Montessori Pädagogik
Montessoripädagogik ist ein von Maria Montessori ab 1907 entwickeltes und in Montessori-Schulen angewandtes pädagogisches Bildungskonzept, das die Zeitspanne vom Kleinkind bis zum jungen Erwachsenen abdeckt. Sie beruht auf dem Bild des Kindes als „Baumeister seines Selbst“ und verwendet deshalb die Form des offenen Unterrichts und der Freiarbeit. Sie kann insofern als experimentell bezeichnet werden, als die Beobachtung des Kindes den Lehrenden dazu führen soll, geeignete didaktische Techniken anzuwenden, um den Lernprozess optimal zu fördern.
Entdecken Sie eine Schule, an der Ihr Kind seine Potenziale entfalten kann
Kinder sind wissbegierig. Diese Neugierde und Freude am Lernen fördern wir gezielt mit den Methoden von Dr. Maria Montessori.
Vom Einstieg als Kleinkind bis in die Oberstufe begleiten wir unsere Schülerinnen und Schüler individuell und ihren persönlichen Anlagen entsprechend.
Lernen Sie den Montessori Campus Marchegg kennen.
Das Angebot unserer Montessori Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht
Tagesbetreuungseinrichtung: für Kinder ab 2,5 Jahren
Primaria I: 1. bis 3. Schulstufe
Primaria II: 4. bis 6. Schulstufe
Sekundaria I: 7. bis 9. Schulstufe
Sekundaria II / Oberstufe: 10. bis 12. Schulstufe
Abschluss mit Externisten Matura am BG/BRG Groß-Enzersdorf möglich
Eindrücke aus der Schule
Die Themen der Umgebung, noch dazu wenn sie so eindringlich sind wie die Klimaveränderung, gehen auch an der Primaria I nicht spurlos vorüber. Sie machten sich große Gedanken, welchen Fußabdruck sie selbst hinterlassen werden und welche Möglichkeiten bestehen um den eigenen Fußabdruck so umweltfreundlich wie möglich zu hinterlassen.
Es wurde viel diskutiert!
Im Zuge des Lateinunterrichts war es uns wichtig, die „tote“ Sprache im Schulalltag lebendig werden zu lassen. Die Primaria II hat deshalb ein römisches Hochbeet angelegt. Kräuter zur Zeit der Römer wurden gepflanzt, auf Tontafeln beschriftet und zu römischen köstlichen Rezepten verarbeitet. Nebenbei haben die SchülerInnen gelernt, wie das Leben der Römer zu ihrer Zeit war, und dies bot ihnen einen faszinierenden Streifzug durch den römischen Alltag. Ein kleines Theaterstück rundete die Dialoge zwischen römischen Käufern, einem römischen Arzt und seinem Helfer ab. Dies war für die Primaria II spannend, lustig und ganz nebenbei sehr lehrreich.
Warum so viele Arbeitsmaterialien? – Wie Maria Montessori sagte: Wenn im Kopf ein Bild von einem Lerninhalt besteht, ist es einfach, sich daran zu erinnern und mit dem Bild im Kopf weiter zu denken. Bilder sind von jeher dem Menschen vertrauter als Texte und deshalb leichter zu merken. – In Ruhe dürfen sich die SchülerInnen mit den von ihnen ausgewählten Materialien zu den unterschiedlichen Themengebieten befassen. Sie erarbeiten sich damit eigenständig Lerninhalte und Themen.
Eindrücke aus der Schule
Die Themen der Umgebung, noch dazu wenn sie so eindringlich sind wie die Klimaveränderung, gehen auch an der Primaria I nicht spurlos vorüber. Sie machten sich große Gedanken, welchen Fußabdruck sie selbst hinterlassen werden und welche Möglichkeiten bestehen um den eigenen Fußabdruck so umweltfreundlich wie möglich zu hinterlassen.
Es wurde viel diskutiert!
Im Zuge des Lateinunterrichts war es uns wichtig, die „tote“ Sprache im Schulalltag lebendig werden zu lassen. Die Primaria II hat deshalb ein römisches Hochbeet angelegt. Kräuter zur Zeit der Römer wurden gepflanzt, auf Tontafeln beschriftet und zu römischen köstlichen Rezepten verarbeitet. Nebenbei haben die SchülerInnen gelernt, wie das Leben der Römer zu ihrer Zeit war, und dies bot ihnen einen faszinierenden Streifzug durch den römischen Alltag. Ein kleines Theaterstück rundete die Dialoge zwischen römischen Käufern, einem römischen Arzt und seinem Helfer ab. Dies war für die Primaria II spannend, lustig und ganz nebenbei sehr lehrreich.
Warum so viele Arbeitsmaterialien? – Wie Maria Montessori sagte: Wenn im Kopf ein Bild von einem Lerninhalt besteht, ist es einfach, sich daran zu erinnern und mit dem Bild im Kopf weiter zu denken. Bilder sind von jeher dem Menschen vertrauter als Texte und deshalb leichter zu merken. – In Ruhe dürfen sich die SchülerInnen mit den von ihnen ausgewählten Materialien zu den unterschiedlichen Themengebieten befassen. Sie erarbeiten sich damit eigenständig Lerninhalte und Themen.
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