Eltern und SchülerInnen über uns

Unser Sohn Simon ist in der 3. Klasse von einem Gymnasium während des Schuljahres in die Montessori Schule nach Marchegg gewechselt.

Das große, unpersönliche Gymnasium hatte ihm die Motivation völlig genommen, er wollte keinen Tag mehr zur Schule gehen, für uns alle war es nur mehr eine Qual.

Nach einer Besucherwoche am MCM war er sofort integriert und wie ausgewechselt.

Die Schule ist vom Gebäude her sehr wohnlich ausgestattet, mit viel Holz und Fenstern, dadurch auch sehr lichtdurchflutet und unser Sohn fühlt sich wie zu Hause.

Jede Pause wird sofort im Freien zum Sport genutzt.

Der Schlüssel für uns ist, dass hier Kinder sehr menschlich betreut werden, die Lernweise (die wir ja früher eher kritisch betrachtet hätten) ist ganzheitlich, die Kinder lernen sich selbst weiterzuentwickeln, und vor allem logisch verschiedene Bereiche miteinander zu verknüpfen.

Für viele Kinder wäre diese Schule eine Chance sich für die Zukunft vorzubereiten. Unser Simon wäre im normalen Schulsystem vielleicht demotiviert verloren gewesen.

Auf die Frage von uns was er noch einmal wählen würde:

Auf jeden Fall sofort in die Montessori Schule nach Marchegg!

Reinhard Bauer

Anna Georgia hat gesagt:

„Die Montessori-Schule ist super. Ich kann mir keine bessere Schule vorstellen.“

Seit unsere Tochter die Montessori-Schule besucht, ist sie noch wissbegieriger geworden, und zwar so, dass sie zu Hause alles Mögliche selbst tut, um viel zu lernen und zu üben, wovon andere Eltern, deren Kinder in eine Regelschule gehen, nur träumen können. Alleine die Tatsache, dass ihr selbständiges und vernetztes Denken so angeregt wird, dass ihr Interesse gleich in mehreren Bereichen noch mehr gesteigert wird, zeigt, wie wertvoll der ungezwungene Umgang mit einem Kind ist, so wie die Lernbegleiterinnen der Montessori-Schule dies handhaben. Wir sind so dankbar, dass es diese Schule gibt und unsere Tochter ihren Platz dort gefunden hat, was eine äußerst positive Prägung für ihre Entwicklung und ihren Prozess des Heranreifens bedeutet. DDr. Anton Wambach, Psychotherapeut – Vater von Anna Georgia

Ich habe mir bereits, bevor unsere Tochter in die Schule gegangen ist, Sorgen gemacht, da unser Kind seit klein auf sehr wissbegierig war. Im öffentlichen Kindergarten wurde dies zwar bemerkt, jedoch so begründet, dass für solche Kinder keine Zeit vorhanden sei und wir als Eltern vorsichtig sein sollen, sonst wird es unsere Tochter in der Schule schwer haben, da sie bereits jetzt so viel kann. Ich war als Mutter sehr traurig über diese Aussage und natürlich auch besorgt, denn jede Mutter, jeder Vater will für das eigene Kind nur das Beste, die Ausbildung miteingeschlossen. Ich habe mich umgesehen und habe den Montessori-Campus in Marchegg entdeckt. Als Universitätslektorin wusste ich über Montessori-Zugang Bescheid. Ich beschäftige mich selbst mit der Methodik in der Lehre und die Offenheit, Begeisterung, Wertschätzung und Motivation für jeden Einzelnen waren für mich von Anfang an von großer Bedeutung. Am Tag der offenen Tür konnte ich mich persönlich von der hohen Qualität der Lehre überzeugen und meinem Kind das geben, was es selbst seit klein auf benötigt – vor allem ist es kein Bremsen, es ist nach vorne schauen, aufbauen, das erworbene Wissen festigen und noch viel mehr. Unsere Tochter ist frei im Denken, kreativ und selbständig. Sie konnte sich ein unglaubliches Wissen mit der Unterstützung der Lehrkräfte aneignen, sodass ich jedes Mal denke, dass ich eine kleine Studentin zu Hause habe. Die Entscheidung, ob sie mal studieren möchte oder einem Lehrberuf nachgehen will, überlassen wir ihr, aber ich kann jetzt schon sagen, dass die selbständige Arbeit unserer Tochter und das Studieren an der Universität Wien vergleichbar ist. Ich bin davon überzeugt, dass meine Tochter durch die Wahl dieser besonderen Schule es einmal viel leichter im Leben sowie in der weiteren Ausbildung haben wird. Ihr Wunsch ist jetzt schon (sie ist acht Jahre alt) in der Montessorischule zu maturieren – und das sagt sie mit leuchtenden Augen und sogar in mehreren Sprachen, denn diese werden ganz natürlich und mit Freude mitvermittelt.

Mag. Dr. Viera Wambach, Senior Lecturer Universität Wien
Mutter von Anna Georgia.

Wir brauchen keinen Turnsaal, wir haben Natur pur!

Es gibt viele Gründe weshalb meine Kinder, Kilian 11 Jahre und Nora 10 Jahre alt, den Montessori Campus Marchegg besuchen.

Und das schon seit 6 Jahren.

Um ein paar zu nennen…

Die individuelle Lernbegleitung in jedem Fach ob Mathematik, Latein, Deutsch, Englisch uvm. und das breitgefächerte Allgemeinwissen welches die Kinder erlernen erstaunt uns immer wieder.

Die Kinder gehen liebend gerne in die Schule und haben fast schon eine kumpelhafte Beziehung zu den Lehrern.

Somit macht es Freude zu lernen!

Die gemütliche ruhige Atmosphäre in den schönen Räumen lädt zum Studieren ein!
Die zahlreichen Exkursionen, Lesenächte, Schulurlaube, das gesunde abwechslungsreiche Essen von Christian, das Schwimmen im Sommer und das Rodeln im Winter, die lehrreichen Naturausgänge, der lustige Sportunterricht, all das rundet die tolle Schulzeit unserer Kinder ab!

Sie können alles und viel mehr lernen und werden individuell gefördert. Sie lernen für sich selbst und nicht für eine Note, somit haben sie eine positive Einstellung zum Lernen. Sie meistern bravourös grosse Arbeiten mit viel Engagement und Selbstständigkeit.
Der richtige Umgang mit Natur, den Tieren und Mitmenschen wird vermittelt und es werden immer wieder diverse Projekte zu diesen Themen gemacht.

Wir sind froh, dass unsere Kinder in so einer Umgebung lernen können und auch Kind sein dürfen!

Wir bedanken uns ganz herzlich beim gesamten Team, allen Lehrern, der Schulleitung, beim Chef der Küche, bei allen Mitwirkenden und bei den Eltern und Kindern, die diese Schule zu der machen, die sie ist!

Liebe Grüße

Ivonne Amin

Wir haben 4 Kinder, sie alle besuchen die Montessorischule in Marchegg. Im September 2020 kam unser Jüngster ins Montessorihaus. Die Älteren besuchen das Montessorihaus, die Primaria I und II.

Als meine Frau 2016 mit dem Vorschlag zu mir kam, unsere Kinder in die Montessorischule in Marchegg gehen zu lassen, war ich ehrlich gesagt sehr skeptisch.

Ich hatte für meine Kinder bis dahin nie über eine andere Möglichkeit als die Volksschule und danach das Gymnasium nachgedacht.

Überzeugt hat mich die Besichtigung der Montessori Schule, wo ich sehen konnte, dass Kinder selbständig mit Materialien Themen erlernen und nicht stundenlang durch Frontalunterricht gelangweilt werden, wie es für mich in der Schule bis zur Matura der Fall war. Ich habe meist auf die Uhr geschaut, um zu wissen wann die Stunde endlich vorbei ist. Durch die Besichtigung wurde mir bewusst, dass es gute Alternativen zum Frontalunterricht der Regelschule gibt. Ich könnte mir vorstellen, dass die Kinder ihr erarbeitetes Wissen auf lange Dauer behalten. Nicht wie bei mir, wo ich das Gefühl habe, einen Großteil des erlernten nach dem Test oder Schularbeit wieder vergessen zu haben.

Mir ist wichtig, dass meine Kinder durch die Montessori Methode gerne in die Schule gehen und ihr erlerntes Wissen fürs weitere Leben behalten und nutzen können.

Markus Quidenus

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